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Wenn ein benignes Prostatasyndrom (BPS) dem Mann Beschwerden bereitet, sollte es behandelt werden, weil es sich bis zu einer Nierenschädigung auswachsen kann – und es heute auch einfach überhaupt keinen Grund mehr gibt, es nicht zu behandeln.

Denn heute stehen viele Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die den Mann im Alltag nicht beschweren und genau an seinen Stoffwechsel und an seine eventuellen sonstigen Krankheiten angepasst werden können. Nachfolgend werden diese Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt

Welche Medikamente zur BPS-Behandlung werden verschrieben?

Zur Behandlung eines Benignen Prostatasyndroms werden in der modernen Medizin hauptsächlich folgende Medikamente eingesetzt:

Medikamente zur BPS-Behandlung

Diese Medikamente werden entweder als Monotherapie alleine verschrieben, heute sind aber auch schon die ersten erfolgversprechenden Kombination erprobt, die zum Abschluss des Artikels beschrieben werden.

Die Vielfalt der einzelnen Mittel ermöglicht, die Verschreibung sehr genau auf den jeweiligen Patienten und seine Symptome abzustimmen.

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Wie wirksam sind Alpha-1-Blocker bei Prostata-Beschwerden?

Alpha-1-Blocker (Alpha-1-Adrenozeptorantagonisten) gehören zu den gegen BPS-Beschwerden meistverschriebenen Wirkstoffen. Zur BPS-Behandlung zugelassen sind die Alpha-1-Blocker Alfuzosin, Doxazosin, Silodosin, Tamsulosin, Terazosin.

Alpha-1-Blocker werden eingesetzt, weil sie Alpha-1-Rezeptoren hemmen, die unter anderem im Blasenhals und in der Prostata Muskelspannung verursachen. Entspannung hat sich als hilfreich bei BPS erwiesen, die Leitlinien zur BPS-Therapie fassen Wirkung und Wirkungsgrad mit folgenden Stichpunkten zusammen:

Alpha-1-Blocker können bei bei mäßigen bis starken Beschwerden oft gut und über Jahre helfen, während sie auf Harnstrahl und Harnabflusswiderstand, Prostatawachstum und Komplikationsrisiken wenig oder keinen Einfluss haben.

Für ihr Nebenwirkungsprofil bekommen die ?1-Blocker den Empfehlungsgrad A, die Nebenwirkungen der einzelnen Alpha-1-Blocker seien jedoch unterschiedlich. Möglich sind vor allem Müdigkeit, Kopfschmerz, Schwindel, Nasenschleimhautschwellung, Grippe-Symptome, Durchfall, Blutdruckschwankungen und Kreislaufstörungen bis hin zu kurzer Bewusstlosigkeit.

Diese Nebenwirkungen sind dosisabhängig, unterscheiden sich ein wenig voneinander und treten individuell unterschiedlich ausgeprägt auf. Der größte Teil der Nebenwirkungen ist reversibel (bildet sich nach Absetzen zurück); Tamsulosin kann jedoch für immer eine besonders mobile und spannungsarme Iris verursachen, die Kataraktoperationen (Staroperationen) erschwert.

Wenn die Auswahl des jeweiligen Alpha-1-Blockers vom Arzt individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt wird, bieten Alpha-1-Blocker gewöhnlich eine auch über längere Zeit gut verträgliche Therapie.

Alpha-Reduktase-Hemmer zur BPS-Behandlung

Zur BPS-Behandlung zugelassen sind die Alpha-Reduktase-Hemmer Finasterid (Handelsname: Proscar) und Dutasterid (Handelsname: Avodart). Weitere Informationen zu Finasterid finden Sie auf unseren Seiten „Finasterid 5mg kaufen: Definition, Preis & Erfahrungen“ und „Finasterid Dosierung, Einnahme und Anwendung„.

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Diese auch als Testosteron-5-alpha-Reduktasehemmer oder 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren bekannten Wirkstoffe hemmen namensgemäß das Enzym 5-alpha-Reduktase. Dieses Enzym ist dazu da, das Sexualhormon Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umzuwandeln; seine „Zielzellen“ sitzen u. a. in der Prostata.

Die Wirkstoffe wurden entwickelt, weil ein verminderter Dihydrotestosteron-Spiegel in der Prostata eine Prostatavergrößerung reduzieren kann und die mit dieser Vergrößerung einhergehende Beschwerden lindern kann. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Seite „Finasterid Wirkung – Wie schnell wirkt Finasterid nach Einnahme?

Laut Leitlinie zur BPS-Therapie sind 5-Alpha-Reduktasehemmer für BPS-Patienten mit einem Prostatavolumen über 30-40 ml geeignet. Die Wirkstoffe können die Symptome deutlich reduzieren, das Risiko für akute Harnverhaltung (Ischurie) senken und das Fortschreiten der Prostatavergrößerung hemmen bzw. umkehren: Nach einer Behandlungsdauer von 6-12 Monaten ist mit einer Prostata-Größenreduktion von 18-28% und einer Halbierung der Serum-PSA-Werte zu rechnen (Empfehlungsgrad A).

Weil diese Ergebnisse erst nach 6 bis 12 Monaten eintreten, werden Alpha-Reduktase-Hemmer für eine Langzeittherapie von mindestens einem Jahr empfohlen. Auf eine Harnabflussstörung (BOO) haben 5-Alpha-Reduktasehemmer nur einen geringen Einfluss gezeigt, wobei nur Daten zu Finasterid existieren (Leitlinien: Empfehlungsgrad B).

Die zugelassenen Alpha-Reduktase-Hemmer Dutasterid und Finasterid unterscheiden sich in ihren Eigenschaften (Dutasterid hemmt beide Formen des Enzyms 5-Alpha-Reduktase, Finasterid nur einen Typ); in ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit aber nur wenig (s. auch Finasterid Erfahrungen: Wie wird Finasterid bewertet?).

Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören sexuelle Störungen (Abnahme der Ejakulationsmenge und der Sperma-Qualität des Spermas, Libidoverlust, erektile Dysfunktion = Impotenz), Schwellung/Vergrösserung der Brustdrüse und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf den Seiten „Nebenwirkungen von Finasterid“ und „Post-Finasterid-Syndrom: Was passiert nach Absetzen von Finasterid?„.

Antimuskarinika bei vergrößerter Prostata

Antimuskarinika sind besser bekannt als Muskarinrezeptorantagonisten und noch besser bekannt als Anticholinergika. Wirkstoffe mit einem weiten Anwendungsgebiet; in der Augenheilkunde und der Gastroenterologie, gegen Lungenerkrankungen und Morbus Parkinson, zur Narkoseeinleitung und gegen Spasmen.

Das Antimuskarinikum Trospiumchlorid ist im amtlichen Arzneimittelverzeichnis als „Spasmolytikum, Psycholeptikum und Analgetikum in Kombination“ und als „Mittel bei häufiger Blasenentleerung und Harninkontinenz“ zugelassen; die Antimuskarinika Darifenacin, Oxybutynin, Propiverin, Solifenacin und Tolterodin sind ebenfalls zur Behandlung von Harn- und Dranginkontinenz und erhöhter Miktionshäufigkeit zugelassen.

Der Grund für diese Zulassungen ist, dass diese Wirkstoffe die durch Muskarinrezeptoren vermittelte Kontraktion der nicht beeinflussbaren Muskulatur hemmen und so entspannend wirken.

Trospiumchlorid
Der Wirkstoff Trospiumchlorid gehört zur Gruppe der Tropanderivate und ist ein synthetisches Anticholinergikum.

Unwillkürliche, glatte Muskulatur mit Muskarinrezeptoren gibt es in den Blutgefäßen, im Magen, Darm und im Harntrakt. Deshalb kann Entspannung der Harnblasen-Muskulatur durch diese Wirkstoffe gegen häufige Blasenentleerung und Harninkontinenz helfen – Erkrankungen mit ganz ähnlichen Symptomen, wie sie auch im Rahmen eines BPS vorkommen können.

Wenn ein BPS-Patient stark unter irritativen Symptomen wie Dranginkontinenz, häufigem Wasserlassen und verstärktem Harndrang leidet (wie etwa die Hälfte der BPS-Patienten), können Muskarinrezeptorantagonisten den Tonus der Blasenwandmuskulatur (Detrusor-Muskulatur) herabsetzen und die Symptome effektiv reduzieren.

Die ersten Untersuchungen über den Einsatz bei BPS liefen in einer Behandlungsdauer von höchstens 3 Monaten und konnten die Symptome Dranginkontinenz, imperativer Harndrang und häufiges Wasserlassen deutlich vermindern. Reduzierung des IPSS-Wert (der subjektiven Beschwerden) und des nächtlichen Wasserlassens, Beeinflussung von Blasenauslasshindernissen (BOO), der Prostatagröße, des maximalen Harnstrahls und der Restharnmenge konnten jedoch ebensowenig nachgewiesen werden wie eine deutliche Erhöhung der Lebensqualität. 

Das kann auch an der häufigsten Nebenwirkung von Muskarinrezeptorantagonisten liegen: Eine Mundtrockenheit, die oft als so störend empfunden wird, dass die Patienten deshalb die Behandlung abbrechen.

Bei einer ausgeprägten Blasenauslassobstruktion (BOO) und ab einer Restharnmenge über 150 ml dürfen Antimuskarinika wegen gesteigerter Gefahr eines akuten Harnverhalts nicht verabreicht werden; als alleiniges Medikament zur Behandlung eines BPS und seiner verschiedenen Symptome sind Antimuskarinika deshalb nur sehr selten zu empfehlen.

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Welche PDE-5-Hemmer können die Prostata verkleinern?

Phosphodiesterase-5-Hemmer hemmen das Enzym Phosphodiesterase 5 (PDE 5), das bestimmte körpereigene Stoffe abgebaut, die für Muskelentspannung sorgen. Eingesetzt werden PDE-5-Hemmer vor allem zur Therapie der erektile Dysfunktion. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf unserer Seite „Erektionsstörungen durch die Finasterid-Einnahme„.

Die erhöhte Entspannung führt zu einem stärkeren Bluteinstrom in den Penis, bei sexueller Erregung hält die Peniswand dagegen, beides zusammen führt zur Entstehung einer Erektion. Zu diesem Zweck sind die PDE-5-Hemmer Avanafil, Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil zugelassen, als erster davon 1998 Sildenafil unter dem Markennamen Viagra.

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Die durch PDE-5-Hemmer vermittelte erhöhte Entspannung betrifft aber nicht nur den Penis, sondern den gesamten Harntrakt – wo diese Entspannung nicht durch eine Peniswand begrenzt wird, die mit der Erregung Druck aufbaut.

Deshalb lag nahe, die PDE-5-Hemmer auch in der Behandlung von entsprechenden Symptomen der BPS zu erproben. Studien zeigten eine Besserung mäßiger bis starker Symptome des unteren Harntraktes bei Männern mit BPS, die die Beschwerden gegenüber Placebo um 2-4 IPSS-Punkte linderten.

Deshalb beschlossen die Zulassungsbehörden eine Indikationserweiterung für einen der PDE-5-Hemmer: Tadalafil darf in Filmtabletten mit 5 mg Wirkstoff zur Behandlung des benignen Prostatasysndroms eingesetzt werden (s. auch Cialis (Tadalafil) zur Linderung einer vergrößerten Prostata).

Tadalafil wurde u. a, gewählt, weil der Wirkstoff in der niedrigen 5-mg-Dosierung im Gegensatz zu den anderen PDE-5-Hemmern länger täglich eingenommen werden kann (Tadalafil hat mit 17,5 Stunden eine sehr viel höhere Halbwertszeit als Avanafil, Sildenafil, Vardenafil).

Cialis 5mg

In der Leitlinie zur BPS-Therapie bekommt Tadalafil den Empfehlungsgrad A, weil der Wirkstoff in einer Dosierung von 5 mg pro Tag die subjektiven Parameter (den IPSS) verbessert und eine Studie Hinweise lieferte, dass Tadalafil auch objektive Parameter der BPS (die maximale Harnflussrate Qmax) verbessert. Laut Leitlinie zeigen die Daten zu Tadalafil aber auch, dass der Wirkstoff keinen Einfluss auf Harnabflussstörungen (BOO) hat.

Als häufigste Nebenwirkungen von Tadalafil werden mehrere Tage anhaltende Muskelschmerzen beobachtet, häufige Nebenwirkungen sind verstopfte Nase und Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen.

Gelegentlich zeigen sich Begleiterscheinungen wie eine zu schnelle Herzschlagfrequenz, Müdigkeit, trockener Rachen; selten kommt es zu Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen (niedrigem Blutdruck). 

Kombination der Behandlungen

Gegen BPS werden auch verschiedene Kombinationen der medikamentösen Behandlung eingesetzt:

1. Alpha-1-Blocker + Alpha-Reduktase-Hemmer

In den Leitlinien zur BPS-Therapie wird die Kombinationstherapie „Alpha-1-Blocker und Alpha-Reduktase-Hemmer“ mit Empfehlungsgrad A als langfristige Primärtherapie (über 1 Jahr) für BPS-Patienten mit moderaten oder ausgeprägten Symptomen und einem erhöhten Progressionsrisiko (Prostatavolumen über 30- 40 ml, Qmax unter 15 ml/sek) empfohlen.

Zur Wirkung wird gesagt, dass die Kombinationstherapie die klinischen Vorteile der Einzelsubstanzen (Alpha-1-Blocker: Schneller Eintritt der Wirkung; 5-Alpha-Reduktasehemmer: Positiver Effekt auf die Krankheitsprogression) vereint. Mit wachsendem Prostatavolumen nimmt der Vorteil der Kombinationstherapie gegenüber einer Monotherapie mit Alpha-1-Blockern zu.

Auf die Abnahme der Prostatagröße wirkt die Kombination nicht besser als die Einzelstoffe; der Einfluss auf Harnabflussstörungen wurde noch nicht untersucht.

Bei der Nebenwirkungsrate sollen sich im Vergleich zu den Einzelsubstanzen additive Effekte bemerkbar machen, sie wird aber insgesamt als moderat angesehen. Die einzelnen Nebenwirkungen werden bei den Einzelsubstanzen aufgeführt.

2. Alpha-1-Blocker + Antimuskarinika (Muskarinrezeptorantagonisten)

Nach Leitlinie zur BPS-Therapie ist die Kombination „?1-Blocker und Muskarinrezeptorantagonist“ bei der Reduktion unterer Harntrakt-Symptome und der Verbesserung der Lebensqualität signifikant effektiver als die Therapie mit den Einzelsubstanzen, Empfehlungsgrad A.

Die Kombinationstherapie wirkt unabhängig vom Prostatavolumen (Surrogatparameter: PSA-Konzentration im Serum); die geringfügig steigende Restharnmenge erhöht das Risiko für akuten Harnverhalt oder Blasenkatheterisierung nicht.

Bei Harnabflussstörungen (BOO) wird diese Kombinationstherapie nur mit Empfehlungsgrad B empfohlen, weil sie nur geringen Einfluss auf diese Störungen hat.

Die Nebenwirkungen entsprechen denen der Einzelsubstanzen; manchmal mit leicht additiver Wirkung, manche Nebenwirkungen wie Durchfall, Schwindel, Müdigkeit traten bei der Kombinationstherapie seltener auf als bei Einnahme der Einzelsubstanzen. Signifikant häufiger als bei der Monotherapie mit ?1-Blockern kommt es bei dieser Kombinationstherapie zu Mundtrockenheit.

Alpha-1-Blocker + PDE-5-Hemmer

Laut Leitlinie zur BPS-Therapie lasse die Kombinationstherapie „Alpha-1-Blocker + Phosphodiesterase-5-Hemmer“ einen positiven Effekt auf die Symptomatik vermuten, allerdings sei die Studienlage noch uneinheitlich und die wenigen Untersuchungen dieser Kombination kurz und wenig aussagekräftig.

Weitere Studien laufen; der Einfluss auf Harnabflussstörungen, Prostatagröße, Progressions- und Komplikations-Risiken und der Einfluss der Kombination auf die Nebenwirkungsraten können aber noch nicht sicher beurteilt werden. 

Quellen

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  1. J. Geyer, O. Gavrilova, E. Petzinger: The role of P-glycoprotein in limiting brain penetration of the peripherally acting anticholinergic overactive bladder drug trospium chloride in Drug Metabolism and Disposition 37 (2009) 1371–1374.
  2. Mathur, R. P.; Nayak, Sumanlata; Sivaramakrishnan, R.; Jain, Vikas (September 2014). „Role of Alpha Blockers in Hypertension with Benign Prostatic Hyperplasia„. The Journal of the Association of Physicians of India. 62 (9 Suppl): 40–44.
  3. O. Reich: Benignes Prostatasyndrom. In: Der Urologe A. Volume 49, Nr. 1, 2010, S. 113–126.
  4. M. Streiber: Hybridinhibitoren der humanen 5α-Reduktase: Ein neues Konzept zur Hemmung der 5α-Reduktase Isoenzyme Typ I und Typ II. Dissertation, Universität Saarbrücken, 2006.
  5. Neil E Fleshner, M Scott Lucia, Blair Egerdie, Lorne Aaron, Gregg Eure: Dutasteride in localised prostate cancer management: the REDEEM randomised, double-blind, placebo-controlled trial. In: Lancet (London, England). Band 379, Nr. 9821, 24. März 2012, S. 1103–1111.
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  7. Alternative, minimalinvasive Therapien beim benignen Prostatasyndrom. In: Deutsches Ärzteblatt. URL: www.aerzteblatt.de, abgerufen am 10. Juni 2019.
  8. U. Zwergel u. a.: Benigne Prostatahyperplasie: Grundlagen und Therapie. Springer, 1999.
  9. Benigenes Prostatasyndrom (BPS). In: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. URL: www.unimedizin-mainz.de, abgerufen am 10. Juni 2019.